Kartenspiele jeglicher Art gehören zu den beliebtesten Gesellschaftsspielen und das ist schon seit ewigen Zeiten so. Man benötigt lediglich die passenden Spielkarten und schon kann es losgehen. Natürlich sind dafür auch die geeigneten Spielpartner und am besten eine Kartenmischmaschine erforderlich. Es gibt Kartenspiele, die mit einem einfachen Skatblatt, welches aus 52 Karten besteht gespielt werden, dann Spiele wie Rommé und Canasta, die mit einem Doppelspiel aus 52 Karten plus jeweils drei Jokern gespielt werden und dann natürlich noch die speziellen Spiele wie Skipbo, Amigo, Uno, 11er raus und viele mehr, für die es spezielle Blätter gibt.
Eines haben jedoch alle Kartenspiele gemeinsam, es muss immer gut gemischt werden. Doch nicht jedem ist es gegeben die Karten in den Händen zu halten und dann auch noch zu mischen. Insbesondere Kinder haben schon mit einem Kartenblatt aus 52 Karten ein Problem, aber auch so mancher Erwachsene schafft es einfach nicht und er wird dann nach der Kartenausgabe oftmals zum „Hände waschen“ geschickt, weil sich die Mitspieler über das miserable Blatt, dass sie in Händen halten beklagen.
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Zocken einst und jetzt
Sicher kennt sie jeder die Western in denen die Kartenspieler in einem verrauchten Saloon in der ecke um einen runden Tisch sitzen. Ein Herr, oftmals feiner gekleidet als die anderen, greift zu den Spielkarten für eine Runde Poker. Er nimmt die Karten auf und mischt, doch er lässt sie nicht einfach nur von einer Hand in die andere gleiten. Gekonnt vollführt er kleine Karten – und -Mischtricks, dabei fällt manchmal überhaupt nicht auf, dass er die Karten markiert, also zinkt oder dass er eine in seinem Ärmel verschwinden lässt. Meistens fällt er mit seinem Falschspiel nicht auf, aber manchmal wird er auch überführt und schließlich stirbt er den Filmtod. Früher noch mehr als heute, wurde beim Kartenspielen betrogen und es kam zu blutigen Auseinandersetzungen der Kontrahenten. So bezeichnet man oft auch heute noch die Spielkarten als Gebetbuch des Teufels. Wer dennoch in der Familie und im Freundeskreis schöne Stunden mit spannenden und auch manchmal lustigen Kartenspielen erleben möchte, aber genervt ist von dem ewigen Kartenmischen, dem kann geholfen werden. Die Kartenmischmaschine sie nimmt einem das Mischen der Spielkarten ab und es können keine Karten markiert oder entfernt werden. So macht das Karten spielen auch mit Kindern wieder Spaß, da die Spielkarten nicht nach daneben gegangenen Mischversuchen wieder und wieder vom Boden aufgesammelt werden müssen.
Die Maschine zum Karten mischen
Die Maschine ist klein und handlich und wird manuell bedient, es sind keine Batterien erforderlich. Selbstverständlich gibt es auch luxuriösere Ausführungen die ganz automatisch die Karten mischen, aber eine einfache Kartenmischmaschine ist absolut ausreichend für den Hausgebrauch. Die Maschine selbst ist knapp zehn Zentimeter hoch und eignet sich für alle Kartenspiele, deren Karten eine Kantenlänge von neun Zentimetern aufweisen (Längsseite). Gemischt werden können also Karten für Skat, Rommé, Canasta, Bridge und sogar für Amigo und Uno. Zum Mischen werden die Karten einfach nur in die Maschine gelegt, nun die an der Seite befindliche Kurbel drehen und schon mischen sich fast wie von Zauberhand die Karten vor den Augen der Mitspieler. Doch Vorsicht! Nicht zu wild und zu schnell drehen, sonst kann es passieren, dass die Karten wild durch die Luft fliegen. Und dann müssen die Spielkarten doch vom Boden aufgesammelt und kontrolliert werden, wenn nur eine einzige Karte fehlt ist das Spiel unbrauchbar. Nach dem Mischen die Karten aus der Maschine nehmen und es kann losgehen mit der nächsten Runde. Das Kartendeck für Sipbo enthält 162 Karten, wenn die Maße stimmen, können auch diese Karten gemischt werden, allerdings ist es hier meist erforderlich, die Karten in zwei Decks aufzuteilen und getrennt voneinander zu mischen. Die Kurbel der Mischmaschine ist stabil verarbeitet und hält somit auch vielen Mischvorgängen stand. An der Mischmaschine befinden sich Justierschrauben, mit diesen können die Mischvorgänge beeinflusst werden, gerade bei neuen Kartenspielen, kann es nämlich vorkommen, dass die Karten aneinander kleben und so nicht sauber genug gemischt wird. Ein wenig muss man also herumprobieren, bis es passt.
Ein tolle Maschine: Die Kartenmischmaschine
Die Kartenmischmaschine ist somit nie eine überflüssige Investition. Sie eignet sich auch als Geschenk ganz hervorragend. In einem Haushalt mit Kindern kommt die Kartenmischmaschine bestimmt immer gut an, denn alleine das Drehen der Kurbel und dann noch die sich rasant bewegenden Karten wird Kinder jeglichen Alters sicher begeistern. Aber auch in einem Haushalt mit älteren Menschen oder gar in einer Senioreneinrichtung ist der Einsatz dieser Kartenmischmaschine sicherlich nicht verkehrt, da viele ältere Menschen Probleme damit haben die Karten zu mischen und dabei in den Händen zu halten. Im Gegensatz zu Modellen, die mit einem Akku oder mit Batterien betrieben werden, ist dieses manuell betriebene Gerät eindeutig im Vorteil, denn es kann immer eingesetzt werden und man muss nicht zu Beginn des Spiels feststellen, dass die Batterien den Geist aufgeben oder der Akku schlapp macht. Auch preislich kann das manuelle Gerät durchaus mit den elektrischen Kartenmischmaschinen mithalten, aufgrund der guten Verarbeitung hat man sogar den Eindruck, dass die Kartenmischmaschine für die Ewigkeit gebaut wurde.
Fazit für die Kartenzocker
Wer also gerne mal zu den Karten greift, der ist hier richtig. Mit der Kartenmischmaschine können Karten perfekt gemischt werden für:
- Skat
- Black Jack
- Canasta
- Rommé
- Poker
- Bridge
- Skipbo (Karten allerdings in zwei Stapel aufteilen und getrennt mischen)
- Amigo
- Uno
- Quartett
- 11er raus
- Doppelkopf
- H2O
Beim Kauf der Karten nur darauf achten, dass die Längsseite nicht länger ist als neun Zentimeter, dann steht einem reibungslosen Mischen und langen aufregenden Kartenspielen nichts im Wege.